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Sardinien - zu Fuß, mit Kajak, Flossen und Gleitschirm

Live-Film-& Fotoreportage von Holger Fritzsche

Ein paar Stunden mit dem Auto bis nach Livorno, eine Sternennacht auf dem Deck der ‚Moby Wonder‘, und schon taucht der Reisende ein in eine komplett andere Welt – in eine entspannte Welt, die auf kleinem Raum alles bietet: bretonische Felslandschaften, skandinavische Fjorde, Korkeichen, Pinien, stille Buchten, kristallklares Wasser an unzähligen, kaum fassbar schönen Stränden, bizarre Kletterfelsen in einsamen Bergwelten und vor allem auch sehr sympathische Menschen.

Die Sehnsucht nach der Sonne Italiens ließ mich gemeinsam mit meiner Freundin nach Süden aufbrechen. Wir „eroberten“ die Insel mit dem Auto, zu Fuß, mit Kajak, Flossen und Gleitschirm.

Besuchten sardische Feste, übernachteten bei den Wildpferden auf der Hochebene Giara, fuhren in der Morgendämmerung mit Fischern auf das Meer hinaus und unterhielten und mit Künstlern, Bauern und Winzern, um mehr über dieses Land, seine Bewohner und seine Geschichte zu erfahren. Während der Sommerferien testeten wir die Insel auf ihre Familientauglichkeit.

Seit 2011 besuchen wir die Insel jedes Jahr und kennen inzwischen die meisten der schönen Plätze entlang der 1800 Kilometer langen Küste Sardiniens – Dank meines motorisierten Gleitschirms zeige ich die Insel auch aus ungewöhnlichen Perspektiven. Und präsentiere diese humorvoll und mit viel Liebe für dieses kleine Paradies im Zentrum des Mittelmeeres.

Sardinien duftet nach Macchia und Meer – die Schönheit des Augenblicks ist allgegenwärtig.

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